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Am 14.02.25 streitet Fridays for Future in über 100 Städten bundesweit anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl für konsequenten Klimaschutz. In Braunschweig startet die Demonstration um 14 Uhr auf dem Schlossplatz.
Der GRÜNE Ortsverband ist der Meinung, dass nicht nur über Migration gesprochen werden sollte sondern über die Migrationsgründe. Der Klimawandel ist ein wichtiger Migrationsgrund. Der Klimawandel gefährdet die Lebensgrundlagen vieler Menschen auf dieser Erde. Dürren, Stürme, extreme Hitze- und Kälteperioden nehmen zu und damit die Gefahr von Missernten. Außerdem nimmt die Versalzung und Erosion von Böden zu, so dass weniger Anbaufläche zur Verfügung steht. Aber auch der Anstieg des Meeresspiegels hat Auswirkungen auf die Gesundheit und die Sicherheit der Menschen vor Ort. All dies sind Migrationsgründe und führen schon heute weltweit zu Migration. Deshalb ruft der GRÜNE Ortsverband Elm-Asse alle auf an den Demos für konsequenten Klimaschutz teilzunehmen. Denn Klimaschutz ist auch Migrationsschutz da gegen die Migrationsgründe vorgegangen wird.
Lutz Seifert, Vorstandsmitglied des GRÜNEN Ortsverbands Elm-Asse, sagt: „Klimaschutz ist die Chance unsere Lebensgrundlagen zu erhalten. Denn wir alle benötigen saubere Luft zum Atmen, sauberes Wasser zum Trinken, Pflanzen zum Essen, erträgliche Temperaturen und ein friedliches Miteinander. Unsere Kinder und Kindeskinder werden es uns danken.“
Mit frischer Kraft geht der neugegründete GRÜNE Ortsverband Elm-Asse an die Arbeit. Durch die steigenden Mitgliederzahlen bei BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN war es möglich, einen Ortsverband im Bereich der Samtgemeinde Elm-Asse zu gründen. Der auf der Gründungsversammlung gewählte Vorstand ist paritätisch besetzt. In den Vorstand wurden Chantal Gutacker, Angelika Uminski-Schmidt, Karlheinz Pfeiff und Lutz Seifert gewählt.
Der Vorstand wird sich dafür einsetzen, den Klimaschutz effektiv und sozial gerecht zu gestalten. BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN setzen auf den Ausbau von Wind- und Solarenergie. Da sich das Erdklima weiter ungebremst aufheizt und uns die Folgen der Klimakatastrophe schon jetzt erreicht haben, wird sich der GRÜNE Ortsverband weiter dafür einsetzen, dass alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger die Vorteile eines Windparks oder einer PV-Freiflächenanlage in der Region nutzen können z.B. durch Bürgerenergieanlagen.
Der Ortsverband Elm-Asse setzt sich dafür ein,die Natur zu schützen und wiederherstellen. Im ländlichen Raum wird sich der GRÜNE Vorstand dafür einsetzen, dass natürliche Überschwemmungsräume wie zum Beispiel Gewässerrandstreifen entstehen. Flüsse und Bäche sollen zum Hochwasserschutz, wo immer möglich, mehr Raum erhalten. Damit soll der Natur der Raum gegeben werden, den sie braucht, damit sie uns schützen kann.
Der GRÜNE Ortsverband Elm-Asse setzt sich auch dafür ein die Mobilität mit einen erschwinglichen und flächendeckend gut ausgebauten öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum zu verbessern. Wichtig ist es dabei, eine klimaneutrale Mobilität für alle zu fördern also auch für die Elektromobilität sowie den Fuß- und Radverkehr .
Wichtig ist BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ein sozial gerechter Klimaschutz. Aus dem Grunde setzen sich die GRÜNEN für gut gedämmte Häuser und klimaneutrale Wärme ein und schützen so die Menschen vor steigenden Heizkosten.
Der Ortsverband Elm – Asse – Fallstein von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN hat einen neuen Vorstand gewählt. Der gleichberechtigte Vorstand besteht aus, Jörg Langer (Einheitsgemeinde Schladen-Werla), Ehrhard Dette (Samtgemeinde Oderwald), Chantal Gutacker (Samtgemeinde Elm-Asse) und Lutz Seifert (Samtgemeinde Elm-Asse). Damit ist jede Samtgemeinde/Einheitsgemeinde im Gebiet des Ortsverbands Elm – Asse – Fallstein mit einem Mitglied im Vorstand vertreten.
Da sich das Erdklima weiter ungebremst aufheizt und uns die Folgen der Klimakatastrophe schon jetzt erreicht haben, wird sich der GRÜNE Ortsverband weiter dafür einsetzen, dass alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger die Vorteile eines Windparks oder einer PV-Freiflächenanlage vor der Haustür nutzen können. Die GRÜNEN sind der Meinung, dass der Wind doch nicht nur dem Landeigentümer dessen Flächen in einem Windvorranggebiet liegt gehört sondern allen. Aus diesem Grunde sollen auch alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger die Vorteile eines Windparks vor der Haustür nutzen können, wie z.B. günstigeren Strom und eine Gewinnbeteiligung und nicht nur die Nachteile, wie z.B. die Veränderung der Landschaft, hinnehmen müssen.“
Dürren, Stürme, extreme Hitze- und Kälteperioden nehmen extrem zu, schon jetzt flüchten jährlich weltweit Millionen von Menschen vor den Auswirkungen der Klimakatastrophe. Die Folgen dieser Entwicklung werden bald noch spürbarer werden. Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssen die klimaschädlichen CO2-Emissionen reduziert werden. Eine Abkehr von Kohle und anderer fossiler Energieträger ist notwendig. Zukunft schaffen – das heißt zuallererst die Energiewende schaffen.
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