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Die Mitglieder der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Wolfenbüttel bieten eine regelmäßige Telefonsprechstunde an. Einmal monatlich können Einwohnerinnen und Einwohner Mitglieder der Fraktion erreichen und Wünsche, Kritik und Anregungen äußern. Zu anderen Zeiten können Nachrichten unter der angegebenen Telefonnummer auf einem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Dieser wird regelmäßig abgehört. Wenn die Telefonnummer hinterlassen wird, erfolgt zeitnah ein Rückruf durch ein Fraktionsmitglied. Am 21. Februar von 18:00 bis 19:00 Uhr freut sich Christel Seigneur, Mitglied der GRÜNEN Fraktion im Kreistag, auf Anrufe unter der Telefonnummer 05331- 7033946.
Die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN kritisiert die Inkonsequenz beim Abstimmungsverhalten auf der jüngsten Kreistagssitzung: „Es ist sehr zu begrüßen, dass der Kreistag längerfristige Planungen wie die Klimaschutzkonzeption und das Fahrradmobilitätskonzept beschlossen hat,“ erklärt der Fraktionsvorsitzende Holger Barkhau. „Aber in derselben Sitzung 50.000 € für die Machbarkeitsstudie zu einem Gewerbegebiet Schandelah/Scheppau zu bewilligen, passt einfach nicht zu den Zielsetzungen und Konzeptionen des Landkreises.“ Ein neues Gewerbegebiet auf der grünen Wiese, das Naturraum vernichtet, die Biotopvernetzung behindert, Landschaft zubetoniert, den Fahrzeugverkehr in die Höhe treibt und den Ausstoß an Klimagasen erhöht, steht im Widerspruch zu proklamierten Zielen wie Klimaneutralität, Regionsbezug, Ressourcenschonung, umweltfreundliche Verkehrsmittel, Naherholung und Erhalt der Kulturlandschaft. „Wir werden uns dafür einsetzen, dass diese Pläne nicht Wirklichkeit werden. Wirtschaftsentwicklung ist wichtig, aber diese muss verantwortungsvoll, umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftsorientiert sein,“ erläutert Fraktionsmitglied Hilmar Nagel.
Die grüne Kreistagsfraktion ist darüber erfreut, dass der Kreistag einstimmig dem GRÜNEN-Antrag für einen Defizitausgleich für das Frauenschutzhaus zugestimmt hat. „Dies schafft Sicherheit für die Frauen in Not und den AWO-Kreisverband als Träger,“ betont die stellvertretende Landrätin Christiane Wagner-Judith. Auch in der Zeit der pandemiebedingt knapper werdenden Kassen ist es nach Auffassung der GRÜNEN wichtig, dass die psychosoziale Infrastruktur sicher und verlässlich bleibt. „Auch wenn es bisher noch nicht in Zahlen ablesbar ist, ist zu befürchten, dass die Corona-Pandemie und die lange Zeit des Lockdowns zu einer Verschärfung familiärer Konflikte, häuslicher Gewalt und psychischer Probleme führen werden. Es ist Aufgabe des Landkreises hier mit wirksamen Maßnahmen gegenzusteuern,“ ist Holger Barkhau überzeugt.
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