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Die Mitglieder der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag Wolfenbüttel bieten eine regelmäßige Telefonsprechstunde an. Einmal monatlich können Einwohnerinnen und Einwohner Mitglieder der Fraktion erreichen und Wünsche, Kritik und Anregungen äußern. Zu anderen Zeiten können Nachrichten unter der angegebenen Telefonnummer auf einem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Dieser wird regelmäßig abgehört. Wenn die Telefonnummer hinterlassen wird, erfolgt zeitnah ein Rückruf durch ein Fraktionsmitglied. Am 21. Februar von 18:00 bis 19:00 Uhr freut sich Christel Seigneur, Mitglied der GRÜNEN Fraktion im Kreistag, auf Anrufe unter der Telefonnummer 05331- 7033946.
Die beeindruckende Zustimmung der befragten Eltern ist für die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Auftrag sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. An dem Ausgang der Elternbefragung zeigen sich die Schwächen der Vorschriften zur Errichtung von Integrierten Gesamtschulen. So haben sich zwar rund 74% der teilnehmenden Eltern für die IGS ausgesprochen. Für die Prognose der Schülerzahlen werden dann aber alle nicht abgegebenen Fragebögen automatisch als Nein gezählt und damit die Zustimmungsquote künstlich verringert. So wurde es ziemlich schwierig bei der Elternbefragung für eine IGS in Schöppenstedt und Remlingen den Nachweis für eine Vierzügigkeit erreichen. „Wir hätten uns ein anderes Ergebnis gewünscht“, erklärt Holger Barkhau. „Die Zahlen für eine IGS sind im Vergleich zu den für die anderen Schulformen beeindruckend. Bei den Vorgaben der Schulbehörde hätten sich fast alle Eltern an der Befragung beteiligen müssen.“ „Eine Perspektive für den Schulstandort Elm-Asse kann nur die IGS bieten. Ein dauerhafter Erhalt der Schulen allein mit Haupt- und Realschulkindern dürfte kaum möglich sein“, erläutert Dr. Reinhard Gerndt. „Nun geht es darum, das Befragungsergebnis im Detail zu analysieren und geeignete Schlüsse für das weitere Vorgehen zu ziehen.“
Das Ergebnis der Elternbefragung muss nicht zwangsläufig das „Aus“ für den Schulstandort Elm-Asse bedeuten, betonen die beiden Schulpolitiker. „Es ist durchaus denkbar, dass eine IGS – wenn sie denn erst einmal eingerichtet ist – recht schnell die Vierzügigkeit erreicht“, erläutert Holger Barkhau. „Auf diesem Hintergrund sehen wir durchaus noch weitere Optionen: Wir sollten über die Dreizügigkeit im Rahmen einer Ausnahmeregelung ebenso sprechen wie über eine mögliche erneute Befragung im nächsten Jahr und eine mögliche Kooperation mit einer zukünftigen IGS in Sickte“, betont Dr. Reinhard Gerndt.
Bei der „Inititiative IGS für die Samtgemeinde Elm-Asse“ bedanken sich die GRÜNEN-Politiker für ihr beeindruckendes Engagement zum Erhalt der Schulstandorte und zur Einrichtung der Schulform IGS. „Sie haben etwas erreicht was hinsichtlich Bürgerengagement seines Gleichen sucht. Das allein ist Verpflichtung genug, jetzt nicht einfach zur Tagesordnung überzugehen“, betont Holger Barkhau.
Holger Barkhau
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